Mehrwert durch den Einsatz von Fiplana

Time to Value 6 Monate bis zur Produktivsetzung erster Applikationen

Return on Investment: 1 Tag statt 1,5 Tage monatlicher Aufwand für die Erstellung des Forecast und agiler Berichte durch Self-Service-BI Ansatz

Hintergrund

Lufthansa CityLine suchte eine Alternative für das überwiegend statische Berichtswesen auf Basis von SAP BW. Zudem wollte das Controlling der Fluggesellschaft die Kostenplanung speziell hinsichtlich des Automatisierungsgrades, der Zuverlässigkeit und der Transparenz der Planungswerte optimieren.

Was war die Herausforderung?

IT-seitig

  • Es gab keinen BI Self-Service für die Fachabteilungen, sodass viele einzelne Schritte manuell umgesetzt wurden
  • Die Berichtsentwicklung war langsam und kostete enorm viel Zeit
  • Die Wartbarkeit der BI- Systemumgebung war sehr langwierig und musste vereinfacht werden.

Controlling

  • Der SAP-ERP basierte Kostenplanungsprozess musste abgelöst werden, da er nicht effizient genug war und viel Kapazität gekostet hat
  • Die Planung musste aus verschiedenen Datenquellen erstellt werden
  • Eine systemgestützte Soll- und Ist-Kostenträgerrechnung konnte nur mit hohem Aufwand abgebildet werden

Lufthansa CityLine: Lösung mit Fiplana

Für die Lösung mit Fiplana sprachen insbesondere die Fähigkeit, sowohl als Frontend zu fungieren als auch den ETL-Prozess im Backend abzudecken, ferner die hohe Flexibilität im Umgang mit Quellsystemen und Analysen sowie die Self-Service-Funktionen. Lufthansa nutzt Qlik Sense als Quellsystem für ihre Daten. Fiplana ermöglicht es, Daten direkt in der  Qlik-Oberfläche zu bearbeiten oder neue Daten in Qlik Sense zu erfassen. Zudem enthält Fiplana komplexe Planungsfunktionalitäten, etwa die Übernahmen von Referenzdaten oder die Planungsdurchführung auf Basis echter Historiendaten. Um relevante Entwicklungen zu berücksichtigen und die Lücke zwischen den im Vorjahr erstellten Planwerten und den aktuellen Ist-Werten zu überbrücken, sollte zudem ein rollierender Forecast abgebildet werden. Dazu Thomas Bayer und Patrick Lowski, Co-Projektleiter Controlling2.0@CLH bei Lufthansa CityLine: „Wir hatten bisher das „Voraussichtliche Ist“ (VI) – wie wir den Forecast bezeichnen – in Excel geplant und an den Konzern gemeldet. 

Die voraussichtlichen Ist-Kostenpositionen mussten wir immer manuell einzeln im System buchen oder über Uploads einspielen. Wir wollten diesen Eingabeprozess stattdessen automatisieren. INFORM hat dann in einem agilen Verfahren die Prozesse Budgetplanung, Plan-Kostenträgerrechnung und VI umgesetzt und dabei auch die eine oder andere Nachtschicht eingelegt, um beispielsweise einen Algorithmus für die Berechnung des Voraussichtlichen Ist zu entwickeln“, so Bayer und Lowski weiter. Künftig wird es der Fluggesellschaft zunehmend möglich sein, in einem BI-System genau zu sehen, welches Triebwerk oder Flugzeug welche Kosten verursacht. „Die Ist-Kostenrechnung wird uns den wesentlichen Mehrwert bringen, dass wir dann auch unterjährig Aussagen auf Kostenträgerebene ableiten können sowie die Differenzen zu den Plan-Raten erkennen. Das alles ist nur wegen Fiplana möglich.“

ANA KRÜCKELS

Sales & Inside Manager
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